PRO SURDIS GmbH
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Hinter dem Ohr getragene Hörsysteme stellen nach wie vor den heutigen Standard. Ihr Marktanteil beläuft sich immer noch auf annähernd 90% aller verkauften Systeme. Grund dafür ist die grosse Abdeckung hinsichtlich des Anpassbereiches, die relativ einfache Anpassung und die hohe Benutzerfreundlichkeit.
Die Mikrofone erfassen die akustischen Schallereignisse. Im Gerät wird das akustische, zuerst in ein elektrisches und danach in ein digitales Signal umgewandelt. Der Prozessor verarbeitet und verstärkt dieses konform der individuell und personifiziert eingestellten Präferenzen des Trägers. Über einen Hörer (vergleichbar mit einem Lautsprecher) wird das aufbereitete Signal wieder akustisch durch den Gehörgang an das Trommelfell abgegeben.
Auf Grund des breiten als auch tiefen Sortimentes und der hohen Flexibilität hinsichtlich der Ohrpassstücke (Schallführung in das Ohr) ist heute nahezu jeder Hörverlust mit einem HdO-Hörgerät versorgbar. Kontraindikationen sind daher kaum vorhanden.
Die Palette von HdO-Hörsystemen ist heute riesig. Jeder Hersteller bietet Geräte in allen Preisklassen und Bauformen an. Die Selektion erfolgt abhängig von Indikation und Ansprüchen der Trägerin/des Trägers, wie etwa Hörqualität, Hörkomfort, Bedienbarkeit, Preis, usw. Anhand der Bauform lassen sich drei Gruppen bilden:
Standard HdO und High-Power HdO
Mini HdO mit externem Hörer
Vorteile
Nachteile
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